Der erste Vorteil ist das geringe Gewicht. Das Leichtbaumodul hat eine Gewichtsdichte von 4,3 kg/m2, 60–70 % weniger als herkömmliche Module. Es eignet sich für Installationsflächen mit geringer Tragfähigkeit, wie z. B. Leichtbau-Dächer.
Der zweite Vorteil ist die Flexibilität. Mit einem minimalen Biegeradius von bis zu 880 mm ist es für viele Arten von Installationsorten geeignet.
Der dritte Vorteil ist die hohe Zuverlässigkeit. DAS Solar integriert Fluor-Verbundwerkstoffe und Aluminium-Metalle als Schichtträger mit einer guten Wetterbeständigkeit.
Der vierte Vorteil ist der hohe Wirkungsgrad. Mit dem Schindelzellen-Design erreicht das Leichtbaumodul eine gesteigerte Zellendichte im Modul und verbessert somit den Gesamtwirkungsgrads. Der fünfte Vorteil ist die einfache Installation sowie die niedrigen Kosten. Das Modul kann schnell mit doppelseitigem Klebeband anstelle von Pfosten aus Aluminiumlegierung installiert werden, was viel Zeit und Arbeitskraft spart.
Darüber hinaus bietet DAS Solar eine 25-jährige Leistungsgarantie und Zusicherung auf die Produktqualität der Leichtbaumodule, was für Investoren deren langfristiger Wert gewährleistet.
Das Leichtbaumodul ist für multiple Installationsorte geeignet. Seine Größe ist je nach Projektanforderungen des Kunden anpassbar. Das Modul wiegt etwa 4,3 kg/m2 und ist damit 60 bis 70 % leichter als herkömmliche Module. Sein Wirkungsgrad erreicht 19,8 % und übertrifft damit herkömmliche Module.
Einerseits ist das Leichtbaumodul von DAS Solar mit schmalen, schindelförmigen Zellen ausgestattet, die sich unter denselben Biegebedingungen kaum verformen. Zum anderen wird zur Verbindung der Zellen leitfähiges Harz anstelle von herkömmlichen Lötstreifen verwendet. Das elastische leitfähige Harz kann bei Verformung des Moduls die Belastung der Zellen auf sich selbst verringern. In diesem Fall treten bei der Verformung des Leichtbaumoduls in den internen Zellen keine schwerwiegenden verborgenen Risse auf. Darüber hinaus haben verborgene Risse nur einen geringen Einfluss auf den schindelförmigen Aufbau des Moduls, da durch die Schindeltechnologie die gesamte Zelloberfläche leitfähig ist, im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Modul, bei dem das Lötband den Strom leitet.
Das Leichtbaumodul eignet sich für viele verschiedene Anwendungsszenarien, wie z.B. industrielle und gewerbliche Bedachungen sowie Werkstätten, Hausdächer, Landschaftsleuchten und Schiffe. Durch die Anbringung am Montageuntergrund lassen sich unsere Leichtbaumodule in die Installationsumgebung integrieren und bieten ein gutes Erscheinungsbild. Außerdem wird durch das geringe Gewicht kein großer Druck auf die Installationsfläche ausgeübt.
Die Massenproduktion ist angelaufen, und einige Projekte befinden sich bereits im Netzparallelbetrieb. Derzeit umfasst die Fertigungsleistung eine Produktmenge mit einer Gesamtleistung von 200 Megawatt pro Jahr, und wir planen, diese Kapazität zu erhöhen. Wir haben sowohl inländische als auch ausländische Aufträge erhalten.
Mit der Entwicklung dezentraler Absatzmärkte und gebäudeintegrierten Photovoltaik-Projekten (BIPV) sind Leichtbaumodule immer beliebter geworden. Bei Leichtbaumodulen machen sich viele Kunden Sorgen über die Belastbarkeit, die Haftfestigkeit und die Zuverlässigkeit. In der Tat kann dieses Modul mit schindelförmigen Zellen auch bei starker Belastung die Bildung verborgener Risse verhindern. Das hochzuverlässige doppelseitige Klebeband aus Acrylsäure, das zur Befestigung des klebbaren Moduls verwendet wird, behält seine hohe Klebekraft auch nach längerem Außeneinsatz bei. Das stabile, höchst zuverlässige Substrat aus Fluorverbundwerkstoffen kennzeichnet sich durch UV-Beständigkeit und Alterungsresistenz.
Die Moduloberfläche besteht aus Fluorverbundwerkstoffen. Da sie lipophob und hydrophob ist, weist sie einen guten Selbstreinigungseffekt auf. Bei Installation im Freien, ist sie nach einem Regen viel sauberer als herkömmliche Module. Das trägt zur Senkung der Betriebs- und Wartungskosten bei und erhöht gleichzeitig die Stromerzeugungseffizienz.
Es kommt ein patentiertes feuerfestes Substrat zum Einsatz, das auf der Rückseite in einer Aluminiumfolie gelagert und geschützt wird. Die Feuerbeständigkeit ist höher als bei herkömmlichen kristallinen Siliziummodulen und entspricht der Brandklasse C:
Brennstoffblocktest: 20 Brennstoffblöcke, 90 Minuten Beflammungsdauer, ohne Durchbrennen;
Flammenausbreitungstest: Flammentemperatur 704 °C, ±28 °C, Luftgeschwindigkeit 5,2–5,3 m/s, es fällt kein brennbares Material nach einer Beflammungsdauer von 4 Minuten ab.
Der von DAS Solar empfohlene Konstruktionsklebstoff und das doppelseitige Klebeband haben eine hohe Haftkraft. Sie haben den internen Test und die Bewertung bestanden. In einem von der Chinesischen Akademie für Aerodynamik in der Luft- und Raumfahrt (China Academy of Aerospace Aerodynamics, CAAA) durchgeführten Windkanaltest wurde die Klebeposition zwischen dem Modul und der Installationsfläche der Windstärke 14 ausgesetzt. Das Modul verblieb in Position, ohne dass es zu Leistungsverlusten oder offensichtlichen Rissen am Element kam. In Sachen Witterungsbeständigkeit der Klebeeigenschaften hat DAS Solar Zuverlässigkeitstests für hohe Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit und Sprühnebel mit Salzwasser bestanden. Selbst bei solch anpruchsvollen Tests entspricht die Klebekraft den Anforderungen. Dies garantiert seinen langfristigen Einsatz im Freien.
Wie die gewöhnlichen Module haben auch die Leichtbaumodule den in der IEC61215 festgelegten Aufpralltest bestanden. Ihre Oberflächen können den Aufprall einer Eiskugel mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Geschwindigkeit von 23 m/s standhalten. Die Dämpfung beträgt weniger als 1 % und liegt damit weit unter der Prüfvorschrift der IEC, d. h. ≤5 %.